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Die Templer, eine legendäre Bruderschaft, sind nach wie vor ein faszinierendes Thema in der Geschichte. Ihr Ursprung geht auf das 12. Jahrhundert zurück, als sie von dem Ritter Hugues de Payns gegründet wurden, um christliche Pilger im Heiligen Land zu schützen. Neben ihrer Rolle als Beschützer waren die Templer elitäre Kriegermönche, die über legendäre Macht und Reichtum verfügten. Sie wurden jedoch auch der Ketzerei und Hexerei beschuldigt, da ihre geheimen Rituale die Legenden, die sich um sie ranken, nährten. Obwohl sie im 14. Jahrhundert aufgelöst wurden, lebt das Erbe der Templer weiter und ruft weiterhin Bewunderung und Respekt hervor.

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Die Rätsel der Templer

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Die Templer, selbst für diejenigen, die sie am besten kannten, ein Rätsel, waren Kriegermönche, die die kämpfende Elite der Kreuzzüge bildeten. Ihre Hauptaufgabe bestand darin, die christlichen Pilger im Heiligen Land zu verteidigen, doch ihr Einfluss und ihr Reichtum waren grenzenlos. Die Templer hatten jedoch auch eine dunkle Seite, da sie der Ketzerei und Hexerei beschuldigt wurden und ihre geheimen Rituale von Legenden umrankt waren. Heute ist die Geschichte der Templer ein fester Bestandteil der Legenden und bleibt eine der spannendsten Geschichten aller Zeiten.


Die Ursprünge der Templer

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Die Templer wurden 1119 vom Ritter Hugues de Payns gegründet und waren eine Gruppe von Rittern, die im Dienste der damaligen christlichen Kirche standen. Ihre Ausbildung diente dem Schutz von Pilgern, die ins Heilige Land reisten, einem für die Christen entscheidenden Ziel, das das Grab Christi in Jerusalem beherbergte. Ihre Aufgabe wurde jedoch durch die seldschukischen Türken, Muslime, die die Region besetzt hielten, zunehmend erschwert. Die Templer kämpften gegen die seldschukischen Türken und schafften es, die christlichen Pilger zu schützen, indem sie Festungen entlang der Pilgerrouten errichteten.
Die Templer entwickelten sich zu einem mächtigen und reichen Orden und spielten eine wichtige Rolle bei den Kreuzzügen. Im 14. Jahrhundert wurden sie jedoch aufgelöst. Nachdem sie während der Kreuzzüge zu großer Macht und Reichtum gelangt waren, wurden die Templer 1307 vom französischen König unter dem Vorwurf der Ketzerei verhaftet. Viele von ihnen wurden hingerichtet oder inhaftiert. Der Orden der Templer wurde 1312 vom Papst offiziell aufgelöst. Einigen Templern gelang es jedoch, zu fliehen und sich zu verstecken. Auch heute noch glauben manche Menschen an die Existenz der Templer.
Die Templerritter gehörten zu den geschicktesten und erfahrensten Kriegern ihrer Zeit und spielten eine entscheidende Rolle in den Kreuzzügen. Diese religiösen Kriege zwischen Christen und Muslimen um die Kontrolle über das Heilige Land standen im Mittelpunkt der Templer, die oft an vorderster Front kämpften. Als sie Jerusalem Anfang des 12. Jahrhunderts von den Muslimen eroberten, war dies ein großer Sieg für die Christen und festigte die Position der Templer als einer der mächtigsten militärischen Orden der Welt. Schließlich fielen sie jedoch bei der Kirche in Ungnade und wurden im 14. Jahrhundert aufgelöst. Trotzdem lebt das Erbe der Templer weiter und viele Menschen verehren sie noch immer als mutige Kämpfer für den Glauben.

Die Rolle der Templer

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Die Templer waren ursprünglich eine kleine Gruppe von Rittern, die sich dem Schutz der Pilger auf den Straßen Jerusalems widmeten. Im Laufe der Zeit wuchs ihr Reichtum durch Einkünfte und Spenden aus verschiedenen Quellen.
Die Templer errichteten auch zahlreiche religiöse Gebäude, die über die ganze Welt verstreut waren. In Europa und im Nahen Osten betrieben sie auch Bankgeschäfte, indem sie den europäischen Herrschern, die an den Kreuzzügen teilnahmen, Geld liehen. Sie genossen sogar das Privileg, den französischen Königsschatz zu bewachen.
Die Templer fielen jedoch in Ungnade, als sie im 14. Jahrhundert vom Papst der Ketzerei beschuldigt und aufgelöst wurden. Obwohl die Templer nicht mehr existieren, lebt ihr Erbe bis heute fort. Das Leben der Templer war geprägt von Gebet, Krieg, Schweigen, Strenge, Mut und Disziplin.

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Die verschiedenen Fraktionen der Templer

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Die Templer können in drei verschiedene Gruppen unterteilt werden:.
Die Templer waren während der Kreuzzüge ein religiöser Ritterorden, der sich durch seine Geschicklichkeit und den gefürchteten Schwertkampf zu Pferd auszeichnete. Sie waren für ihren Mut und ihre kämpferische Meisterschaft bekannt, was sie zu einem der mächtigsten militärischen Orden ihrer Zeit machte. Die Templer wurden im 12. Jahrhundert mit dem Ziel gegründet, Pilger auf ihrem Weg ins Heilige Land zu schützen, und entwickelten sich schnell zu einer unverzichtbaren Macht. Obwohl sie im 14. Jahrhundert aufgelöst wurden, besteht ihr Erbe als wilde und hingebungsvolle Krieger bis heute fort.
Die dienenden Brüder, auch Sergeanten genannt, waren innerhalb der Templer für niedere Aufgaben wie Kochen und Putzen zuständig. Ihre Arbeit wurde zwar oft als unwichtig angesehen, war aber für den Orden von entscheidender Bedeutung. Als militarisierte Organisation waren die Templer hauptsächlich an den Kreuzzügen beteiligt, und die Sauberkeit der Burgen und die Frische der Vorräte waren entscheidend, damit sich die Ritter auf ihre Kämpfe konzentrieren konnten. Außerdem waren die dienenden Brüder dafür verantwortlich, sich um die Pferde und die Ausrüstung zu kümmern, und trugen so zur Macht des Ordens bei. Sie wurden von den anderen Mitgliedern für ihre wichtige Rolle geachtet.
Die Templer waren ein religiöser Ritterorden, der im 12. Jahrhundert gegründet wurde. Neben ihrer militärischen Rolle betrieben die Templer auch Krankenhäuser und leisteten humanitäre Hilfe. Ihre Hauptaufgabe bestand darin, die Pilger auf ihrem Weg ins Heilige Land zu schützen. Obwohl sie im 14. Jahrhundert aufgelöst wurden, lebt ihr Erbe durch moderne Seelsorger, die in den Streitkräften dienen, weiter. Wie die Templer bieten auch Militärseelsorger den Soldaten in Kriegszeiten spirituelle und emotionale Unterstützung. Sie spielen auch eine wesentliche Rolle bei der seelsorgerischen Betreuung und Beratung von Angehörigen der Streitkräfte und ihrer Familien. Die Arbeit der heutigen Seelsorger ist daher eine direkte Fortsetzung der Templertradition.

Wer konnte Templer werden?

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Die Templer waren ein katholischer Militärorden, der im 12. Jahrhundert gegründet wurde. Ursprünglich konnten nur Adlige ihren Reihen beitreten, da die Templer kampferprobte Ritter brauchten, um ihre Truppen zu führen. Sie nahmen jedoch auch freie, nicht-adelige Männer, sogenannte Sergeanten, auf, die zwar nicht über die gleichen kämpferischen Fähigkeiten verfügten, aber den Templern wertvolle Unterstützung leisteten.
Um in den Orden aufgenommen zu werden, musste man integer und schuldenfrei sein. Jeder Templer musste sich einem Lebensstil der Armut verschreiben und Gelübde der Keuschheit und des Gehorsams ablegen. Diese Gelübde wurden sehr ernst genommen und nur Personen, die sich wirklich dem Lebensstil der Templer verschrieben hatten, wurden aufgenommen. Für diejenigen, die bereit waren, dieses Opfer zu bringen, konnte es eine lohnende Erfahrung sein, Templer zu werden.

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Wer waren die Templer wirklich?

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Eine Bruderschaft

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Die Templer, die auch als Bruderschaft der Templer bekannt sind, sind eine unpolitische und konfessionslose Organisation, die die Werte der Templer fördern will. Unter dem Vorsitz des Großmeisters der Templerritterschaft heißt diese fromme Vereinigung alle willkommen, die die Ideale des Rittertums und der Frömmigkeit verteidigen möchten. Die Templer unterstützen aktiv verschiedene karitative Veranstaltungen und Initiativen und engagieren sich voll und ganz in ihrer Gemeinschaft. Sie leisten auch finanzielle Unterstützung für lobenswerte Zwecke, darunter die Erhaltung historischer Stätten, die mit den Templern in Verbindung stehen. Indem wir uns heute an der Förderung der Templer beteiligen, tragen wir dazu bei, die Ideale dieses alten Ordens in der Zukunft fortzuführen.

Ein religiöser Orden

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Der Templerorden, auch bekannt als Orden der Tempelritter, war ein religiöser Militärorden, der 1119 mit dem Ziel gegründet wurde, christliche Pilger auf ihrem Weg ins Heilige Land zu schützen. Die Tempelritter waren für ihre Kampffähigkeiten und ihre Hingabe an ihren Glauben bekannt. Neben ihrem kämpferischen Können waren sie auch für ihre Frömmigkeit und ihre Hingabe an die christlichen Ideale bekannt. Aus diesem Grund wurden sie auch als „Ritter Christi“ bezeichnet. Obwohl sie im 14. Jahrhundert aufgelöst wurden, lebt ihr Erbe bis heute fort. Ihr Mut und ihre selbstlose Hingabe sind eine Quelle der Inspiration und erinnern daran, dass der Glaube Berge versetzen kann.

Kämpfer

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Die Templer waren eine Gruppe von Kämpfern, die sich dem Schutz des Christentums verschrieben hatten. Sie waren bereit, gegen jeden zu kämpfen, der sich dem göttlichen Gesetz widersetzte, und zeigten unerschütterlichen Mut. Die Templer bildeten eine mächtige Streitmacht und errangen zahlreiche Siege gegen ihre Feinde. Ihr höchstes Ziel war jedoch der Schutz des christlichen Glaubens, den sie mit Ehre und Tapferkeit verteidigten.

Geschäftsleute

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Die Mitglieder der Templer wurden im Laufe der Zeit reich. Sie profitierten von Spenden und Einkünften aus verschiedenen Quellen und wurden so zu mächtigen Geschäftsleuten. Ihre Anhäufung von Gold und Silber ermöglichte es ihnen sogar, Geld an andere zu verleihen. Dank ihres Reichtums konnten sie an Einfluss und Macht gewinnen. Ihr Einfluss reichte über den Orden hinaus und sie wurden zu den mächtigsten Männern ihrer Zeit. Ihr Reichtum verschaffte ihnen eine beträchtliche Kontrolle über die Angelegenheiten der Region.

Eine große Familie

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Die Templer bilden eine große Familie, obwohl sie über die ganze Welt verstreut sind. Sie teilen die gleichen Prinzipien und Lebensweisen. Was sie unterscheidet, sind ihre Regeln.
Alle Templer müssen sich strikt an diese Regeln halten. Einer der wichtigsten Werte der Templer ist es, anderen zu helfen. Sie sind immer bestrebt, denjenigen zu helfen, die in Not sind, egal unter welchen Umständen.

Eine weitere Besonderheit, die sie auszeichnet, ist ihre Fähigkeit, sich an verschiedene Situationen anzupassen. Was auch immer die Umstände sind, sie finden immer einen Weg, sich anzupassen und sie zu überwinden. Schließlich sind sie immer bereit, für das zu kämpfen, woran sie glauben, sei es gegen einen Feind oder für eine andere Sache. Die Templer sind eine einzigartige Gruppe von Menschen, die ihren eigenen Regeln und Lebensweisen folgen. Auch wenn sie über die ganze Welt verstreut sind, bilden sie eine große Familie.

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Die Strafen, die den Templern auferlegt wurden

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Die Templer sind eine Gruppe von Männern, die sehr strengen Regeln unterworfen sind. Diese Regeln ähneln denen, die der Heilige Benedikt aufgestellt hat, und jeder, der sie bricht, wird mit bestimmten Sanktionen belegt. Die Templer sind der Ansicht, dass diese Sanktionen notwendig sind, um ihren Wert als Männer zu erhalten. Die härteste Sanktion ist die Verbannung, die denjenigen vorbehalten ist, die die schwersten Verstöße begangen haben. Zu den weiteren Strafen gehören Gefängnis, Auspeitschen und öffentliche Demütigung. Die Templer halten diese Strafen für gerecht und notwendig, um ihren Orden und ihre Lebensweise zu schützen. Je nachdem, wie schwerwiegend das Vergehen des Templers ist, fallen die Strafen unterschiedlich aus.
Als Strafe für ihre Verbrechen wird den Templern am Freitag die Nahrung entzogen. Der Templerorden war eine mächtige und reiche Organisation, die jedoch durch Anschuldigungen der Ketzerei und Habgier erschüttert wurde. Die Templer waren bereit, in Kriegen zu kämpfen und Pilger zu schützen, aber sie wurden auch der Götzenanbetung und dämonischer Pakte beschuldigt. Die Templer wurden wegen dieser Anschuldigungen für schuldig befunden und ihr Besitz wurde von der Kirche eingezogen. Der Orden der Templer wurde aufgelöst und viele Mitglieder wurden getötet oder inhaftiert. Die Templer werden bestraft, indem sie am Freitag in Erinnerung an ihre Sünden nicht essen.

Die Ritter der Templer gehörten zu den gefürchtetsten Kriegern der mittelalterlichen Welt. Sie hielten sich an einen strengen Verhaltenskodex und führten im Namen Christi einen heiligen Krieg gegen die Ungläubigen. Aufgrund ihrer religiösen Überzeugungen waren die Templer verpflichtet, bestimmte Sanktionen einzuhalten, wie z. B. zu fasten und Frondienste zu leisten. Das Fasten der Templer war eine zweitägige Periode, in der die Ritter auf Fleisch und Alkohol verzichteten. Außerdem mussten sie verschiedene häusliche Pflichten erfüllen, z. B. Rüstungen reparieren und sich um die Pferde kümmern. Durch die Einhaltung dieser Sanktionen demonstrierten die Templer ihre Hingabe an ihren Glauben und ihre Bereitschaft, im Namen Gottes Opfer zu bringen.

Die Templer sind ein strenger Orden und ihre Mitglieder müssen ein Leben der Strenge und Entsagung führen. Als Teil ihrer Sanktionen dürfen die Templer nur an vier Tagen in der Woche essen. Die restlichen drei Tage sind dem Fasten gewidmet. Zusätzlich zu ihren Ernährungsbeschränkungen müssen die Templer verschiedene Fronarbeiten in der Burg verrichten. Dazu gehören das Säubern der Ställe, das Waschen der Wäsche und das Holzhacken. Der strenge Lebensstil der Templer mag hart erscheinen, aber er soll ihnen helfen, sich auf ihre spirituelle Entwicklung zu konzentrieren. Durch ein Leben voller Disziplin und Selbstbeherrschung hoffen die Templer, Gott näher zu kommen. Die Templer waren während der Kreuzzüge ein katholischer Militärorden und verhängten Sanktionen wie das Verbot, Fleisch zu essen, Wein zu trinken und sexuelle Beziehungen zu haben. Während ihrer Fasten- und Fronarbeitstage aßen die Templer vom Boden, um für ihre Sünden zu büßen. Die Templer glaubten, dass dies sie reinigte und ihnen ermöglichte, Gott besser zu dienen. Der Orden wurde 1119 gegründet und 1312 aufgelöst. Die Templer gehörten zu den geschicktesten Kriegern ihrer Zeit und wurden von ihren Feinden gefürchtet. Der Orden war auch für seine humanitäre Arbeit bekannt, insbesondere für das Betreiben von Krankenhäusern und die Unterstützung der Armen. Heute sind die Templer zwar kein militärischer Orden mehr, aber sie setzen sich weiterhin für die Wohltätigkeit in der ganzen Welt ein.

Die Strafen, die den Templern auferlegt werden, sind hart. Sie werden ihrer Pferde und ihrer Kleidung beraubt. Der Orden wurde aufgelöst und das gesamte Eigentum der Templer beschlagnahmt. Die Ritter wurden verstreut und der Orden existiert nicht mehr. Es gibt für sie keine Chance, ihre alte Stellung wiederzuerlangen. Der einst stolze Ritterorden ist nun zu einer Erinnerung verkommen.

Wenn ein Templer trotz dieser Sanktionen weiterhin ungehorsam ist, wird er seines Amtes enthoben und zum Sklaven gemacht..

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Die Aufhebung des Templerordens

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Am 13. März 1314 wurden der Großmeister Jacques de Molay und mehrere andere hochrangige Mitglieder der Templer auf der Île de la Cité bei lebendigem Leib verbrannt. Dieses Ereignis markierte das Ende des Templerordens, eines im 12. Jahrhundert gegründeten religiösen Militärordens. Die Templer waren äußerst mächtig und reich geworden und ihr plötzliches Ende wurde durch Anschuldigungen der Infamie und Blasphemie, die Philipp IV. der Schöne erhoben hatte, beschleunigt.
De Molays Tod beendete eine Ära, die durch den Aufstieg der Templer zu einer bedeutenden Macht in Europa gekennzeichnet war. Der Orden hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf religiöse und politische Angelegenheiten, und seine plötzliche Auflösung hinterließ ein bleibendes Erbe.

Die Templer heute

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Die Templer von heute führen das Engagement der Soldatenmönche des 12. Jahrhunderts fort. Der Templerorden wurde gegründet, um die Pilger auf ihrem Weg ins Heilige Land zu schützen. Er war ein religiöser Ritterorden, der sich an den Kreuzzügen beteiligte. Die Templer wurden im 14. Jahrhundert aufgelöst und ihre Besitztümer von der Kirche beschlagnahmt. Ihr Erbe wurde jedoch von den Neo-Templern fortgeführt, die auch heute noch existieren. Die Neo-Templer sind eine Geheimgesellschaft, die auf der ganzen Welt vertreten ist. Sie haben sich dem Kampf gegen Ungerechtigkeit und der Förderung ritterlicher Werte verschrieben. Die Templer von heute kämpfen weiterhin für die gleichen Anliegen wie ihre Vorfahren. Sie schützen weiterhin diejenigen, die sich nicht selbst schützen können, und setzen sich für das ein, was gerecht ist. Auch wenn ihre Zahl gering ist, machen die Templer weiterhin einen Unterschied in der Welt.
Die Templer sind eine esoterische Sekte der Ritter der Tafelrunde, die im Jahr 1129 gegründet wurde. Die Gruppe ist nur für diejenigen zugänglich, die den Heiligen Gral besitzen, einen Kelch, der angeblich von Jesus Christus beim letzten Abendmahl benutzt wurde. Die Sekte hat mehrere Großmeister, die verschiedene Regionen der Welt beaufsichtigen, und ist eine der ältesten und mächtigsten Sekten, die es gibt. Die Sekte hat auch einen Rat, der als „The Elders“ bekannt ist und Entscheidungen im Namen des Ordens trifft. Der Orden betreibt heute zahlreiche karitative Aktivitäten, darunter die Finanzierung von Krankenhäusern und Waisenhäusern sowie die Hilfe für die Opfer von Naturkatastrophen. Die Templer kämpfen auch weiterhin gegen das Böse in der Welt und gehören zu den wenigen Gruppen, die noch an die Ritterlichkeit glauben.

Der Vatikan erkennt derzeit zwei Orden der Templer an: den Malteserorden und den Orden vom Heiligen Grab. Die Handlungen dieser beiden Gruppen unterscheiden sich erheblich von denen der Templer vor mehreren Jahrhunderten. Der Hauptunterschied besteht darin, dass die heutigen Templer nicht an militärischen Aktivitäten beteiligt sind. Stattdessen konzentrieren sie sich auf humanitäre Hilfe und die Unterstützung der katholischen Kirche. So betreibt der Malteserorden beispielsweise Krankenhäuser und Kliniken auf der ganzen Welt, während der Orden vom Heiligen Grab für die Instandhaltung der Grabeskirche in Jerusalem verantwortlich ist. Trotz ihrer unterschiedlichen Aktivitäten setzen sich die beiden Orden weiterhin für die Werte und Traditionen der Templer ein.

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